Category: Allgemein

Meniskusprobleme optimal behandeln

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Knie Untersuchung

Modernste Diagnostik, Therapie und Training bei der medalp sportclinic zillertal

 

Endlich wieder Sommer, draußen sein und Sport in der Natur. Zu Saisonbeginn bestehen aber oft noch Fitnessdefizite und Verletzungen treten vermehrt auf.Meniskusrisse zählen dabei zu den häufigsten Verletzungen. Zu Saisonbeginn bestehen aber oft noch Fitnessdefizite und Verletzungen treten häufiger auf. Meniskusrisse zählen dabei zu den gängigsten Verletzungen. Bei einem akuten Riss treten sofort starke Schmerzen auf, häufig von einer Schwellung begleitet. Weitere Symptome sind Schmerzen bei Belastung und Bewegung oder Blockaden mit Bewegungseinschränkung. „Bei Meniskus-Beschwerden ist es wichtig, eine gründliche Diagnose, z.B. mittels MRT, zu stellen und sofort mit der optimalen Behandlung zu beginnen“, sagt Dr. Fabian Gerber, Facharzt für Unfallchirurgie und Ärztlicher Leiter der medalp Sportclinic Zillertal. „Ein Meniskusriss kann sowohl konservativ (ohne Operation) mit Physio- und Schmerztherapie, als auch operativ behandelt werden. Dabei wird im Rahmen einer Arthroskopie der verletzte Meniskus mittels Kamerabild genau untersucht und je nach Rissform teilweise entfernt oder mittels Naht versorgt,“ erklärt der erfahrene Operateur. Verschleißbedingte Meniskus-Verletzungen beginnen meist schleichend mit Schmerzen beim Gehen oder Laufen, oft begleitet von knackenden Geräuschen. Betroffene haben häufig nachts im Liegen oder bei längerem Sitzen Schmerzen. Von der ersten Ordination über Diagnose, Klinikaufenthalt und umfassende Reha- und Trainingsprogramme sorgt das kompetente Fachpersonal der medalp für schnellstmögliche Wiederherstellung des Knies.

Wenn die Schulter schmerzt

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Das Schultergelenk ist ein Kugelgelenk und erlaubt als solches eine sehr großen Bewegungsumfang.

Auf der anderen Seite ist das Schultergelenk aufgrund seiner anatomischen Struktur häufig Ursache für schmerzhafte Zustände, die bis zur Schultersteife führen können.

 

Diese Schmerzen können unfallbedingt aber auch ohne für den Patienten erkennbaren Auslöser auftreten. Neben Frakturen und Rissen der Sehnenkappe (Rotatorenmanschette) durch ein Trauma, kommt es häufig zu degenerativen Veränderungen der Sehnen (z.B. Kalkschulter), entzündlichen Zuständen des Schleimbeutels oder Abnützungen des Schulter- oder Schultereckgelenkes.

 

Darüber hinaus können auch funktionelle Störungen der Halswirbelsäule oder muskuläre Dysbalancen der Nackenmuskulatur zu Schulterschmerzen führen.

Mithilfe modernster bildgebender Methoden gelingt es uns rasch die richtige Diagnose zu stellen und zeitnah mit der optimalen Behandlung zu beginnen. Das ist wichtig, da sonst anhaltende Schmerzen und eine dauerhafte Bewegungseinschränkungen die Folge sein könnten.

 

Neben einfachen Behandlungsoptionen mit Medikamenten und physiotherapeutischen Maßnahmen und lokaler Infiltrationstherapie, steht unseren Patienten auch eine Stoßwelle zur Behandlung der Kalkschulter zur Verfügung.

Für eine schnelle Rehabilitation können dabei die meisten Schulter-chirurgischen Eingriffe minimal-invasiv mittels Arthroskopie, also einer Gelenksspiegelung mit Kamera, durchgeführt werden. „Der Operateur kann sich so einen sehr guten Überblick über die Art der Verletzung verschaffen und dank modernster Implantate gleichzeitig die notwendigen Behandlungsschritte durchführen“, führt Dr. Gerber, Facharzt für Unfallchirurgie und Ärztlicher Leiter der Sportclinic, aus.

Heilung nach Band-Verletzung

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Bandverletzungen am Sprunggelenk sind sehr häufig, nicht nur bei Profi-Sportlern. Die Verletzung kann von einer leichten Überdehnung bis zu schweren Verletzungen des Kapsel-Band-Apparates reichen.

 

Der „Bänderriss“ ist bei Sportlern besonders gefürchtet, weil er meist eine längere Schonzeit erfordert. „Durch eine schnelle Abklärung mittels klinischer Untersuchung und der Kernspintomographie (MRT) direkt bei uns uns, bekommen wir noch am selben Tag Klarheit über das Ausmaß der Verletzung und können die Behandlungsoptionen mit dem Patienten besprechen“, erklärt Dr. Alexej Skackov, Facharzt für Unfallchirurgie und stv. ärztlicher Leiter der Sportclinic Zillertal. Manchmal ist eine Operation unvermeidlich. Dabei wird das verletzte Band z.B. mittels spezieller Schrauben fixiert oder mittels Kunststoffschnüren oder eigenem Gewebe rekonstruiert und so das Gelenk insgesamt stabilisiert.

 

„Sollte eine OP nötig sein, können wir dies sehr zeitnah und, wo immer möglich, minimalinvasiv durchführen. Das führt zu ausgezeichneten Heilungschancen und schnellerer Rehabilitation“, erklärt Dr. Skackov. In enger Abstimmung mit der Physiotherapie wird im Anschluss der weitere Therapieweg geplant und durch das interdiziplinäre Zusammenarbeiten von Arzt, Physio- und Bewegungstherapeut wird ein rasches Zurückkehren in einen schmerz- und schwellungsfreien Zustand ermöglicht.

 

 

Karpaltunnelsyndrom – Taubheitsgefühl und Kribbeln in der Hand

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Das Karpaltunnel-Syndrom ist das häufigste Nervenengpass-Syndrom des Menschen.

Dabei kommt es zu einer Einengung des mittleren Handnervs (Nervus medianus) im Bereich des Handgelenks. An dieser Stelle verläuft der Nerv zusammen mit den Beugesehnen durch einen Tunnel, welcher von den Handwurzelknochen und einem breiten Band begrenzt wird.

 

Kommt es in diesem Bereich zu einer Einengung so entstehen Symptome wie Taubheitsgefühl, Kribbeln und Einschlafen vor Allem des ersten bis vierten Fingers der betroffenen Hand. Brennende unangenehme Schmerzen können hinzukommen.

Meist treten diese Symptome verstärkt in der Nacht auf, sodass Betroffene auch mehrmals aus dem Schlaf erwachen, um anschließend durch Schüttelbewegungen der Hand die Symptome etwas zu lindern. Bei langem Bestehen kann es auch zu einer muskulären Schwäche und in der Folge zu einer bleibenden Rückbildung der Daumenballen-Muskulatur kommen.

 

Meist ergibt sich bei genauer Befragung der Patienten aufgrund der spezifischen Symptome schon eine Verdachtsdiagnose. Zusätzlich gibt es bei Untersuchung der Hand einige spezielle Tests, welche die Verdachtsdiagnose weiter erhärten können.

Häufig wird zusätzlich eine spezielle Röntgenaufnahme sowie eine Ultraschall-Untersuchung durchgeführt. Die Endgültige Diagnose erfolgt dann durch elektrophysiologische Messungen der Nervenfunktion, welche von Neurologen durchgeführt werden.

 

Bestätigt sich hierbei die Diagnose so gibt es mehrere Optionen der Behandlung.

Bei milder Symptomatik kann primär eine konservative Therapie durchgeführt werden. Dazu kommen spezielle Nacht-Lagerungsschienen für das Handgelenk zum Einsatz. Zusätzlich können abschwellende Medikamente sowie in manchen Fällen auch eine lokale Infiltration mittels Kortison-Spritze sinnvoll sein.

Bei Versagen dieser nicht operativen Therapie, bei Befundverschlechterung oder bei fortgeschrittenem Karpaltunnelsyndrom mit beginnender Muskelschwäche sollte eine zeitnahe operative Versorgung durchgeführt werden, um bleibende Schäden zu vermeiden.

Hierbei wird der Nervus medianus chirurgisch aus seiner Einklemmung befreit, indem man das derbe Band, welches das Dach des Karpal-Tunnels bildet, durchtrennt.

Der Eingriff kann in lokaler Betäubung, oder in Allgemein-Narkose in minimal invasiver Technik durchgeführt werden, ist in geübten Händen kaum mit Komplikationen behaftet und führt in den meisten Fällen zu einem raschen Abklingen der Symptome.

 

Dr. Gerhard Hafele: „Venenleiden sind häufig!“

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Was sind Krampfadern und wie entstehen sie?

 

Typische Krampfadern sind erweiterte, geschlängelte Venen in der Unterhaut der Beine. Es gibt aber auch nicht sichtbare, weiter im Inneren liegende sogenannte Perforanten. Die Hauptursache für ihre Entstehung ist eine gestörte Funktion der Venenklappen, die zu einer Behinderung der Blutströmung und einem damit verbundenen Rückstau führt.

 

Sind Venenleiden häufig?

 

Venenleiden zählen zu den am meisten verbreiteten Krankheiten. Bei 50% der Bevölkerung finden sich Venenveränderung, bei 12% manifeste Erkrankungen am Venensystem. Starke Krampfadern können in jedem Lebensalter auftreten, gelegentlich schon in der Pubertät. Sie sind dann meist auf einen angeborenen, isolierten Venenklappenschaden zurückzuführen.

 

Sind Krampfadern nur ein Schönheitsproblem oder eine ernste Erkrankung?

 

Die Ernsthaftigkeit von Venenerkrankungen und ihre Bedeutung für die Volksgesundheit werden von vielen Menschen unterschätzt. Selbst die eigentlich harmlosen Besenreiservenen können ein unangenehmes Brennen und Stechen verursachen. Größere Venen sind immer ernst zu nehmen und bedürfen einer näheren Abklärung.

 

Welche Beschwerden und Probleme können Krampfadern verursachen?

 

Die Blutstauung kann zu Venenentzündungen und Thrombosen, zu Ekzemen, zu Braunverfärbungen und Durchblutungsstörungen der Haut, bis hin zum offenen Bein führen. Oft sind bereits schwere, müde Beine oder Beinschwellungen, die meist abendlich auftreten, die ersten Anzeichen für Venenprobleme.

 

Welche Untersuchungen sind für eine genaue Diagnostik erforderlich?

 

Die Venendiagnostik gehört in jedem Fall in die Hand des Spezialisten. Moderne Untersuchungstechniken mit Doppler-/ Duplexsonografie und eventuell ergänzenden Funktionsuntersuchungen ermöglichen eine gezielte Diagnoseerstellung ohne Belastung für den Patienten. Aussagen von fachfremden Personen über die Notwendigkeit oder Art von Venenbehandlungen sind meist falsch und irreführend.

 

Wie werden Krampfadern behandelt?

 

Je früher Venenprobleme erkannt werden, desto besser ist das Behandlungsergebnis. Oft kann das Fortschreiten schon durch einen kleinen Eingriff in örtlicher Betäubung verhindert werden. Bei jedem Patienten soll auf den individuellen Befund eingegangen und ein maßgeschneidertes Behandlungskonzept erstellt werden, das üblicherweise in einer Kombination aus Maßnahmen besteht. Diese kann verschiedene Operationstechniken einschließlich Pinextraktion und Radiofrequenzablation, konservative und medikamentöse Behandlungen sowie diverse Verödungsverfahren beinhalten.

Alle modernen Behandlungsverfahren sind minimal invasiv, das heißt möglichst wenig belastend und führen zu hervorragenden kosmetischen Ergebnissen. Bei Operationen, die wahlweise in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt werden, können beide Beine in derselben Sitzung behandelt werden. Starke Schmerzen und langwieriges Bandagieren gehören der Vergangenheit an. Die Rehabilitationszeit reduziert sich auf wenige Tage bzw. Wochen. Sehr schnell können Patienten wieder ihre gewohnten Tätigkeiten aufnehmen und Sport betreiben.

 

Terminvereinbarung unter: +43 5285 78485 oder unter office@imed.at

Sehnenriss an der Schulter – Rotatorenmanschettenruptur

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Dr. Fabian Gerber

Als Rotatorenmanschette werden 4 Muskeln an der Schulter bezeichnet. Die Aufgabe der Rotatorenmanschette besteht darin, den Oberarmkopf in der Gelenkspfanne des Schulterblattes zentriert zu halten, das Gelenk zu stabilisieren und den Oberarm zu bewegen. Ein Einriss dieser Muskulatur wird als Rotatorenmanschettenruptur bezeichnet.

Ein solcher Riss kann einerseits durch ein Unfallereignis (traumatisch) entstehen und führt zu einer schmerzhaften akuten Funktionseinschränkung mit Kraftverlust der betroffenen Schulter. Andererseits kann eine Ruptur auch degenerativ entstehen (durch Abnützung), dies entsteht meist schleichend durch ständiges Einklemmen der Sehne unter dem Schulterdach oder im Zusammenhang mit beeinträchtigter Durchblutung der Sehne. Hierbei entstehen die Symptome meist langsamer und äußern sich primär durch Schmerzen beim Bewegen sowie Nachtschmerz.

Meist kann die Diagnose schon nach einer ausführlichen klinischen Untersuchung mit entsprechenden Funktionstests vermutet werden. Zur Diagnosesicherung und zum Abschätzen der weiteren therapeutischen Empfehlungen werden Röntgenbilder, Ultraschalluntersuchungen sowie eine Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt. Vor allem der MRT-Untersuchung kommt hier in der Planung einer operativen Versorgung besondere Bedeutung zu.

In Abhängigkeit von der Risskonfiguration, den beruflichen wie sportlichen Anforderungen, sowie dem Patientenalter, stehen unterschiedliche Therapieoptionen zur Verfügung. Eine Injektion spezieller Medikamente (Infiltration der Schulter) kann Schmerzen lindern; physiotherapeutische Maßnahmen können die Funktionsfähigkeit des Armes verbessern. Bei akuten Schmerzen mit erheblichem Funktionsverlust oder bei nicht ausreichendem Ansprechen auf die konservative Therapie wird die operative Rekonstruktion der betroffenen Sehnenanteile empfohlen.

Hierbei wird mittels arthroskopischer Operationstechnik (Knopflochchirurgie) eine Naht bzw. knöcherne Refixation durchgeführt. Gleichzeitig wird der Raum unter dem Schulterdach dahingehend erweitert, dass die betroffene Supraspinatussehne ausreichend Platz findet.

Nur selten ist bei sehr ausgedehnten Sehnenabrissen eine offene OP- Methode notwendig.

In der Nachbehandlung spielt zunächst die postoperative Ruhigstellung eine wichtige Rolle. Eine begleitende Physiotherapie mit stufenweiser Mobilisierung und Muskelaktivierung ist unverzichtbar.

In den meisten Fällen führt eine Rotatorenmanschettenrekonstruktion zu einer Schmerzbefreiung oder deutlichen Schmerzreduktion bei guter Wiederherstellung der Schulterfunktion.

Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Therapieoptionen in unserer Schulterambulanz. Um telefonische Terminvereinbarung 05285 78485 wird gebeten.

 

Dr. Fabian Gerber, Ärztlicher Leiter Sportclinic Zillertal

Impingementsyndrom der Schulter

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Schmerzen im Schulterbereich können eine Vielzahl von Ursachen haben, ein sehr häufiges Krankheitsbild stellt das sogenannte Impingementsyndrom der Schulter dar. Der Begriff Impingement kommt aus dem Englischen und bedeutet „anschlagen“, es wird auch Schulter-Engpass-Syndrom genannt. Die häufigsten Hauptsymptome beim Impingementsyndrom sind Schmerzen beim Abspreizen des Armes, sowie bei Überkopfbewegungen, aber auch Nachtschmerz. Die Schmerzen beginnen meist schleichend und können sich durch akute Überlastung wie z.B. bei ungewohnten Überkopfarbeiten oder plötzlichen Sturz auf den Arm verstärken, sodass es auch zu einer erheblichen Bewegungseinschränkung kommen kann. Spätestens dann sind eine ärztliche Untersuchung und Abklärung empfehlenswert.

Die Ursache liegt in einer Engstelle unterhalb des knöchernen Schulterdaches, sodass es beim Heben des Armes zum Einklemmen von Sehnen und des dort liegenden Schleimbeutels kommt. Bestehende verschleißbedingte Veränderungen führen zu zunehmender Einengung und dadurch zu chronischen Reizzuständen.

Neben einer genauen klinischen Untersuchung durch den behandelnden Arzt werden Röntgenbilder angefertigt, um eine bildgebende Beurteilung der knöchernen Strukturen sowie mögliche Kalkeinlagerungen zu stellen. Erweitert kann auch eine Ultraschalluntersuchung zur Anwendung kommen. Stellt sich hierbei der Verdacht auf einen vorliegenden Sehneneinriss oder –abriss, so kann mittels einer Magnetresonanztomographie (MRT) eine noch genauere Abklärung erfolgen.

Nach Diagnosesicherung kann eine orale Schmerzmedikation mittels entzündungshemmender Schmerzmittel begonnen werden (NSAR). Bei ausgeprägter Schmerzsymptomatik und deutlicher Bewegungseinschränkung besteht zusätzlich die Möglichkeit der Infiltration (Spritze unterhalb des Schulterdaches). Bei therapieresistenten Schmerzen ist eine operative Versorgung angezeigt. Der Eingriff wird arthroskopisch (Schlüssellochtechnik) ohne große Hautschnitte durchgeführt. Der entzündlich verdickte Schleimbeutel wird so entfernt und durch das Abtragen weniger Millimeter Knochen vom Schulterdach kann ausreichend Platz für die Sehnen geschaffen werden. In allen Fällen ist eine begleitende Physiotherapie erforderlich.

 

Dr. Fabian Gerber, Ärztlicher Leiter Sportclinic Zillertal

Öffnungszeiten Covid-19

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Die Sportclinic Zillertal ist von

 

MO bis FR von 09:00 – 15:00 Uhr geöffnet.

 

Wir bitten vorab um telefonische Terminvereinbarung, damit keine unnötigen Wartezeiten entstehen.

 

Auch Termine für MRT/CT können wie gewohnt vereinbart werden.

 

Bei etwaigen Fragen stehen wir Ihnen zu den Öffnungszeiten unter der ☎️ Tel.Nr. +43 5285 784 85

von 9:00 – 15:00 Uhr zur Verfügung.

 

 

Trainingslager Grosseto

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Trainingslager

Sportwissenschafter Peter Leo betreute das Tirol KTM Cycling Team im Trainingslager in der Toskana. Die U23 Equipe gastierte vom 1. bis 10. Februar in Grosseto, um dort die finale Vorbereitung für die anstehende Rennsaison zu absolvieren.

Auf dem Programm standen Feldtests zur Ermittlung der aktuellen Leistungsfähigkeit, teamtaktische Manöver und Teambuildingmaßnahmen. Der Fitnesslevel der Fahrer lässt positive Stimmung für die bevorstehende Saison aufkommen.

Pech hatte dabei Georg Steinhauser, der sich einen Schlüsselbeinbruch zugezogen hat. Aufgrund der reibungslosen Rettungskette, konnte Georg tags darauf in der medalp in Imst operiert werden und kann aller Voraussicht nach in drei Wochen am Training wieder teilnehmen.

Peter Leo sieht der anstehenden Rennsaison sehr positiv entgegen: „Das Trainingslager war mannschaftlich sehr wichtig und die Jungs sind enger zusammengewachsen und vor allen Dingen schon hervorragend aufeinander abgestimmt.

Langfristig erfolgreiches Gewichtsmanagement

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Der Begriff Gewichtsmanagement beinhaltet mehr als nur das reine Abnehmen. Es ist auch nicht nur für Otto Normalverbraucher relevant, sondern ist auch im Leistungssport ein oft diskutiertes Thema. Das Gewichtsmanagement basiert nämlich auf einem langfristigen Aufbau aus körperlicher Aktivität und ausgewogener Ernährung, wo Schritt für Schritt das Erreichen des Idealgewichts verfolgt wird, frei von irgendwelchen absurden Diäten, oder wie die modernen Begrifflichkeiten es mit Stoffwechselkuren etc. betiteln. Der einzig wahre physiologische Mechanismus hinter einer erfolgreichen Gewichtsreduktion, im Sinne von Verlust an Körperfettmasse und Erhaltung der Skelettmuskelmasse, ist ein kalorisches Defizit, auf welchem auch alle erfolgreichen Diäten basieren. Eine seriöse Herangehensweise ist beispielweise den Grund- bzw. Arbeitsumsatz über eine indirekte Kalorimetrie, in Form eines Leistungstests am Rad oder Laufband zu bestimmen. Basierend auf diesen Ergebnissen, kann man Kalorienaufnahme und -verbrauch veranschaulichen und über ein Trainingsprogramm erfolgreich und langfristig umsetzen.